Schnell, einfach und mit viel Spass

    OLAI INTERACTIVE GMBH – Die Full-Service-Digitalagentur entwickelt benutzerzentrierte, digitale Lösungen für Unternehmen. Die Solothurner Digitalprofis wissen was es braucht, damit ein digitaler Auftritt eines Unternehmens auch die entsprechende Wertschöpfung bringt: Einfache Bedienbarkeit für ein optimales Nutzererlebnis. Sie erstellen mit viel Kreativität und Innovationsgeist massgeschneiderte Auftritte im Netz.

    (Bilder: zVg) Das Team der Solothurner Digitalagentur Olai Interactive GmbH entwickelt moderne digitale Welten, die Konsumenten zur Erkundung einladen und Emotionen spürbar machen.

    Noch immer sind zahlreiche KMU mit der digitalen Transformation teilweise überfordert. Hier kann die Solothurner Digitalagentur Olai Interactive GmbH abhelfen. Das 18-köpfige Team um CEO Michel Di Vito versteht es, komplizierte und komplexe digitale Prozesse und Lösungen ihren Kunden auf Augenhöhe zu erklären. «Wir benutzen keine hochgestochenen Fachbegriffe, sondern kommunizieren in klarer und verständlicher Sprache. Für uns zählt, mit unseren Kunden eine optimale Lösung zu finden und gemeinsam definierte Ziele zu erreichen.» Di Vito hat 2005 als Einmann-Betrieb begonnen. Mittlerweile hat sich sein Unternehmen zu einer renommierten Agentur, die sich erfolgreich gegen namhafte internationale Mitbewerber behauptet, entwickelt. Der Erfolg eingeläutet hat ein Auftrag der Bell Food Group. Es folgten Aufträge von weiteren Schweizer Traditionsunternehmen wie Von Roll, Swatch, Coop Pensionskasse, Villiger Cigars, Chocolat Frey, Feldschlösschen usw. «Die Schweiz ist für uns ein wichtiger Produktionsstandort und Regionalität spielt für uns eine wichtige Rolle. So war es für uns auch selbstverständlich beim grossen Umbau unserer Agentur mitten in Solothurn lokale KMU und Kunden zu berücksichtigen.»

    «Wir benutzen keine hochgestochenen Fachbegriffe, sondern kommunizieren in klarer und verständlicher Sprache.»

    Di Vito kennt die Branche aus dem effeff und hat sich autodidaktisch weitergebildet. Nebst digitalen Gesamtkonzepten und Strategieentwicklungen gehören Beratung, UX Konzept / UX Design, technische Konzepte, Programmierung (Back- & Front-End, API), Onlinemarketing (SEM / Marketing Automation / Inbound Marketing, Content) sowie Hosting Lösungen zum breitgefächerten Dienstleistungsangebot. Dabei wird die Firmenphilosophie «Für Menschen sinnvolle Digitalisierung voranzubringen und nachhaltigen Mehrwert zu generieren» tagtäglich gelebt. «Für die Entwicklung herausragender Produkte braucht es mehr als grossartige Ideen. Erfolgreiche Unternehmen benötigen Fachwissen und Kompetenz in einer Vielzahl von Disziplinen – von der digitalen Strategie bis zur UX/UI, von der Systemtechnik bis zur Anwendungsentwicklung sowie Digital-Marketing-Know-how», weiss Di Vito.

    Genau zuhören und das Unternehmen gut kennenlernen
    Gemäss dem CEO geht es bei den digitalen Anliegen und Bedürfnisse der KMU vor allem darum, gut zu zuhören. «So kann man oftmals Probleme teilweise lösen. Denn die Frage lautet immer, kann eine Digitalisierung tatsächlichen Nutzen schaffen? Das weiss man jedoch erst, wenn man den Kunden und sein Geschäft genau versteht», sagt Di Vito. Das sei zwar sehr aufwändig, aber eben auch sehr nachhaltig. «Nur so können wir die digitale Wertschöpfung unserer Kunden fördern, indem wir uns Zeit nehmen, Stärken und Schwächen sowie die Ziele des Unternehmens kennenlernen und erst dann ein digitales, massgeschneidertes Gesamtkonzept erstellen. Dadurch schaffen wir nachhaltige Lösungen, die für den Kunden auch einen wirklichen Nutzen bringen.» Sehr wichtig ist, die einfache Bedienbarkeit für ein optimales Nutzererlebnis. «Ein digitaler Auftritt im Netz sollte schnell und einfach funktionieren, und auch Spass machen. Denn die Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt – da reicht es schon aus, wenn die Ladezeit einer Seite zu langsam ist. Deswegen legen wir bereits in der Konzeptphase grossen Wert auf die Einfachheit der Anwendung oder der Website», erklärt Di Vito.

    Die Pandemie war ein Digitalisierung-Booster, der den schnelllebigen Markt massiv geprägt und weiterentwickelt hat. Dies spürt auch Olai: «Viele Meetings werden oftmals per Video-Call durchgeführt – dies kann ein Mehrwert sein, indem man öfters und schnell miteinander kommunizieren kann. Doch es ist auch wichtig, seine Kunden zu besuchen und sich direkt mit ihnen austauschen zu können.» Der Markt entwickelt sich rasant. Ein grosses Thema ist die Künstliche Intelligenz, auch artifizielle Intelligenz AI, englisch artificial intelligence. Dies ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Eine grosse Herausforderung in der Branche ist, wettbewerbsfähig zu bleiben, denn beispielsweise eine Software wird ständig weiterentwickelt, so dass sie auf dem neusten Stand ist. «Wir bewegen uns in einem ständigen Lernprozess und die regelmässigen Weiterbildungen sind für das gesamte Team wichtig, um innovativ zu bleiben und somit vorne dabei zu sein», so Di Vito. «Mit dem entsprechenden Know-how und der richtigen Portion Mut, neue Dinge auszuprobieren und umzusetzen bleiben wir wettbewerbsfähig.» Gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel hat auch die Ausbildung des Nachwuchses im Unternehmen einen hohen Stellenwert. So bildet Olai Informatiker/-innen EFZ und Interactive Media Designer/-innen EFZ aus. «Wir sind bezüglich junger Fachkräfte sehr langfristig ausgerichtet und bieten unseren Auszubildenden oft eine Festanstellung an. Damit hatten wir bis jetzt Erfolg und damit ist diese Strategie erst noch ein probates Mittel gegen den Fachkräftemangel», freut sich Di Vito.

    «Ein digitaler Auftritt im Netz sollte schnell und einfach funktionieren, und auch Spass machen.»

    Flache Hierarchiestufen, kurze Entscheidungswege, eine offene Fehlerkultur sowie eine familiäre Ambiance gehören zum Erfolgsrezept. «Unsere Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt – denn unser Erfolg steht und fällt mit ihnen», so Di Vito. Sie müssen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen, nur so können sie sich mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen identifizieren und seien entsprechend motiviert. «Diese Philosophie wird hier tagtäglich gelebt – dies in einem «hippen» Büro mit Caféatmosphäre. Dabei werden Gemeinschaftsbereiche wie zum Beispiel eine grosse Küche zugleich als informeller Meetingbereich genutzt. Spielräume – Orte, an denen Mitarbeitende etwa Billard, Tischfussball oder Games spielen können – tragen zu einer lockeren Atmosphäre bei und steigern nicht nur die Motivation der Mitarbeiter, sondern sorgen dafür, zwischendurch wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Die Digitalagentur möchte künftig noch weiterwachsen.

    Corinne Remund

    www.olai.com

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