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PATRICK JETZER, Sie kandidieren für den Kantonsrat und für den Regierungsrat. Ist das nicht etwas hoch gegriffen?
Die nationale, sowie die kantonale Politik steckt in einer tiefen Krise. Das Vertrauen des Souveräns schwindet mit jedem Entscheid gegen die Grundbedürfnisse und -rechte. Zeichnen sich Politiker durch Kompetenz aus? In der Regel nicht, jeder der ein Amt antritt arbeitet sich ein, wie bei jeder neuen Stelle. Ich bringe freiheitliche Werte, eine breite Führungserfahrung und einen Blick für das Wesentliche mit und kann Zusammenhänge schnell erkennen.
Sie sprechen Werte an…
Die Exekutiven auf allen Ebenen sind schon längst dazu übergegangen, anstatt nur die Infrastruktur auch die Menschen zu verwalten. Wann haben wir ihnen die Legitimation dazu gegeben? Z.B. wird für uns entschieden, dass es wichtiger ist vom CO2 weg zu kommen, anstatt Wärme, Wirtschaft und Fortbewegung zu sichern. Seit jeher wärmt sich der Mensch am Feuer und kocht damit. Selbst konservative Parteien meinen, man müsse gegen diesen natürlichen Kreislauf von Sauerstoff und Kohlendioxid vorgehen, nur nicht so rasch. Gerade in der Schweiz hätte Holz als Energieträger einen höheren Stellenwert verdient.
Haben Sie noch andere Themen?
Die Selbstbestimmung & Eigenverantwortung der Menschen wird zunehmend beschnitten. Dabei werden die Menschenrechtsverletzungen in Kauf genommen. Ich denke dabei an die Impfzwängerei, wo sich nun herausstellt, dass wir angelogen wurden. Weshalb versperrt sich das Parlament einer ausserparlamentarischen Untersuchungskommission? Wenn alle korrekt gehandelt haben, haben sie nichts zu fürchten. Denken wir an den Korruptionsskandal im EU-Parlament. Auch die Schweiz kennt Bundesgerichtsurteile wegen Geschenkannahme hoher Regierungsmitglieder. Deshalb benötigt es neue und unabhängige Kräfte.
Lernen Sie Patrick Jetzer persönlich kennen:
• Mittwoch, 18. Januar, 19.00 Uhr im Shannon-Pub in Dübendorf
• Donnerstag, 19. Januar, 19.00 Uhr im The Porter House in Uster
